Inhalt: Der Neurobiologe beschreibt in seinem Sachbuch zum autobiografischen Gedächtnis, wie unser Erinnerungsvermögen unser Leben prägt. Er erklärt, was in unseren Gehirnen passiert, wenn wir etwas abspeichern, und warum wir fürs Erinnern auch vergessen müssen. Nach "Jung im Kopf" und "Wie Kinder heute lernen" ist Neurobiologe Korte erneut begeistert von den magischen Fähigkeiten des Gehirns. So beschreibt er einleitend sein Sachbuch zum autobiografischen Gedächtnis, denn bei der täglichen Informationsflut sind Erinnerungen nicht nur eine Anhäufung von Wissen und Einzelheiten unserer Autobiografie, sondern sie sind der Stoff, aus dem unsere Identität gemacht ist. Korte zeigt, wie unser Erinnerungsvermögen unser Leben prägt. Er erklärt, was in unseren Gehirnen passiert, wenn wir etwas abspeichern, und warum wir fürs Erinnern auch vergessen müssen. Ebenso beschreibt Korte die unbewussten Seiten des Gedächtnisses und die Bedeutung von Schlaf. Ergänzt durch zahlreiche Abbildungen, Schaubilder, Anregungen zum Gedächtnistraining und Literaturhinweise ist dieser Titel nicht nur informations- und materialreich, sondern zugleich sehr lesenswert. Schon vor einigen Jahren haben R. Pohl und H.-J. Markowitsch den Begriff des autobiografischen Gedächtnisses geprägt. Zur Aktualisierung des Bestandes gern empfohlen. Systematik: Mbk 6 Umfang: 376 Seiten : Illustrationen : schwarz-weiß : Diagramme Standort: Mbk 6 Kor ISBN: 978-3-421-04435-8
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