Inhalt: Für den britischen Historiker wird Zentralasien im 21. Jahrhundert im Mittelpunkt des Weltinteresses stehen: wegen der reichen Öl- und Gasvorkommen, wegen terrorbereiter islamistischer Gruppen, wegen diktatorischer Regime und wegen der Machtkämpfe zwischen China, Russland, Iran und den USA. Für den britischen Historiker Rob Johnson (und mit dieser Meinung ist er sicher nicht allein) wird Zentralasien im 21. Jahrhundert im Mittelpunkt des Weltinteresses stehen - wegen der reichen Öl- und Gasvorkommen, wegen terrorbereiter islamistischer Gruppen wegen diktatorischer Regime und wegen der Machtkämpfe zwischen China, Russland, Iran und den USA. Zu Zentralasien zählen viele ehemalige GUS-Staaten wie Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan oder Tschetschenien, aber auch Afghanistan und chinesische Westprovinzen. Johnson beleuchtet die jüngere Vergangenheit, die aktuelle Lage und mögliche Entwicklungen der Länder, daneben staatsübergreifende Themen wie islamistische Gruppierungen oder Rohstoffinteressen. Detailliert, kenntnisreich, genau recherchiert, natürlich aktueller als A. Rashid "Heiliger Krieg am Hindukusch" (BA 7/02). (2)
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