Mit dem schwarzen Hund leben [wie Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen können, ohne sich dabei selbst zu verlieren] Kunstmann, München (2009)
Standort: Vet 1 Joh
Inhalt: In seinem als Bilderbuch angelegten Ratgeber für Angehörige von depressiven Menschen gibt der Autor der Krankheit die Gestalt eines schwarzen Hundes, der die Befindlichkeiten der Betroffenen einfühlsam und plastisch symbolisiert sowie Hilfe und Unterstützung erleichtert. 2008 erschien ein 1. Band des Artdirektors M. Johnstone, in dem er seiner eigenen Depression auf besondere Art Gestalt gab ("Mein schwarzer Hund"; hier nicht angezeigt). Der schwarze Hund des Titels, das ist die Depression! In Form eines Bilderbuchs mit wenig Text malt Johnstone die Zustände, die er während der Depression durchlebt. Indem er der Depression die Gestalt des schwarzen Hundes gibt, wird die Krankheit visualisiert: Mit ihr kann man sprechen, kämpfen, sie zu bezwingen versuchen. Im vorliegenden Band geht es um die Angehörigen von Menschen, die an einer Depression erkrankt sind. Die Bilder zeigen anschaulich, wie man den Umgang mit depressiven Menschen angemessen gestalten sollte: Was man nicht sagen oder tun sollte; was man Gutes tun und sagen kann; wie man den schwarzen Hund akzeptieren und auch wie man sich selbst schützen kann. Das Besondere: Die comicartige Bilderserie ermöglicht die Übertragung der beschriebenen Situationen auf die persönlichen Gegebenheiten und besticht durch die Mischung aus Humor und Ernst. Ein Mutmachbuch, auch für beraterisch-therapeutische Settings. (1)
Aus dem Engl. übers. Schlagworte:Angehöriger, Depressivität, Ratgeber Systematik: Vet 1 Umfang: [40] Bl. : überw. Ill. (farb.) Standort: Vet 1 Joh ISBN: 978-3-88897-594-3
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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