Inhalt: Eine kritische Auseinandersetzung mit den Ursachen der zunehmenden Angst vor dem Islam. Die "Islamisierung des Abendlandes" ist ein inzwischen weit verbreitetes Bedrohungsszenario. Der Journalist Daniel Bax setzt dem eine rationale, keineswegs den Islam oder real existierende Probleme verklärende Auseinandersetzung mit diesem Thema entgegen. Im 1. Teil wird die Geschichte der Islamophobie ausführlich skizziert, in einem weiten Bogen von Luther und Voltaire, über Betty Mahmoody und Thilo Sarrazin bis hin zu den vermeintlichen Kronzeugen Necla Kelek oder Abdel-Samad und den diversen rechtspopulistischen Parteien. Die "Erfindung des Abendlandes" als vielseitiger Kampfbegriff wird einleuchtend hergeleitet. Im 2. Teil geht es um Konflikte und Klischees, eine ausgewogene Debatte um religionskritische Karikaturen, Kopftuchverbot und den Koran als Zitatesteinbruch für alle Parteien und Interessen. Im 3. Teil ein Ausblick auf die Zukunft des Kulturkampfes, die Rolle der Medien bei der Verstetigung der Idee einer deutschen Leitkultur und die Perspektiven der Integration. Schlagworte:Abendland, Europa, Europäer, Islam, Islamisierung, Okzident Systematik: Gkl 5, , Kdm 2 Umfang: 288 S. Standort: Gkl 5 Bax ISBN: 978-3-86489-099-4
Die unheilige Familie wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtet Droemer, München (Oktober 2019)
Standort: Gkl 5 Kel / Toleranz / Gesellschaft/ Zusammen leben
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