Inhalt: Eagleman erläutert mit eindrucksvollen Beispielen, dass das Bewusstsein nicht im Mittelpunkt unseres Gehirns steht und dass wir kaum etwas von dem, was sich in unserem Gehirn abspielt, bewusst kontrollieren können. Eagleman ist ein international bekannter US-amerikanischer Neurowissenschaftler, das Buch war ein "New-York-Times"-Bestseller und zum Sprung auf die "Spiegel"-Bestsellerliste hat der Titel auch gerade angesetzt. Das Bewusstsein, schreibt Eagleman, steht nicht im Mittelpunkt unseres Gehirns. Und mehr noch: Kaum etwas von dem, was sich in unserem Gehirn abspielt, können wir bewusst kontrollieren. Seine Thesen erläutert er mit einer Vielzahl wissenschaftlicher Experimente und mit eindrucksvollen Beispielen aus dem Alltagsleben; dabei greift er auch auf Ergebnisse seiner eigenen Forschungen zurück. Im letzten Kapitel diskutiert er schließlich, wie verantwortlich wir eigentlich für unser Handeln sind, und überlegt, ob wir eine Seele haben, die unabhängig ist von der Biologie unseres Körpers. Auch zu diesen Fragen hat er aufschlussreiche Beispiele und Erklärungen parat. Ein bemerkenswertes Buch, wirklich weiterführend und den Blick auf uns selbst verändernd sowie außerordentlich anschaulich und fesselnd geschrieben.
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