Inhalt: 25-jährig erhielt Myriam von M. 2002 die Vulvakrebs-Diagnose, gefolgt von weiteren Horror-Diagnosen. Heute ist für sie zwar nichts gut, ihr Überleben weiter gefährdet, doch sie ist Krebs-Aktivistin geworden, erregt als Rundum-Tätowierte das nötige mediale Aufsehen für ihre Kampagne www.fuck-cancer.de. Schon in ihrer Kindheit war bei ihr "die Problemschublade praller gefüllt als bei anderen", Borderline, Depressionen, Panikattacken und Zwangsstörungen folgten seit der Pubertät, doch die Vulvakrebs-Diagnose als 25-jährige junge Mutter mit unsäglichen Folgeproblemen toppte alles. Ihre "verfickte Krankengeschichte" lässt Beziehungen crashen, weitere Horror-Diagnosen erzwingen weitere Operationen, sie erlebt "furchtbare Psychophasen" mit Ausrastern und lebensbedrohenden Selbstverletzungen. Und ist wieder schwanger: "Fuck, Scheiß, Mist! Was mache ich jetzt?"... Ihr Sohn kommt gesund zur Welt, ansonsten ist heute zwar nichts gut, ihr Überleben weiter gefährdet, doch die 38-jährige Myriam von M. ist "Krebs-Aktivistin" geworden. Ihr extravagantes Auftreten als Rundum-Tätowierte erregt das nötige mediale Aufsehen für ihre Kampagne www.fuck-cancer.de, die dem "Arschloch Krebs" die Stirn bieten will. So drastisch sich dieser "Kampf einer Krebsfotze" liest, seine Wut kann gerade für junge Betroffene ansteckend und befreiend wirken. Schlagworte:Erfahrungsbericht, Krebs, Krebserkrankung Systematik: Vel 8 Umfang: 239 Seiten Standort: Vel 8 M. ISBN: 978-3-95910-100-4
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