Inhalt: Als sich der Tübinger Oberbürgermeister in der Flüchtlingsdebatte zu Wort meldete, stieß er in der eigenen Partei Bündnis 90/Die Grünen auf deutlichen Widerspruch. Um seinen Standpunkt zu Zuwanderung und gelingender Integration zu verdeutlichen, stellt er hier seine Argumente vor. Ungewöhnliche Worte für einen Grünen-Politiker, sollte man meinen. Boris Palmer ist seit 2007 Tübinger Oberbürgermeister, ein Praktiker, der genau weiß, wovon er spricht. Offen und ehrlich berichtet er vom immens schwierigen Prozess der letzten Jahre, tausende Geflüchtete mit Unterkünften und Perspektiven zu versorgen, so oder ähnlich sicher übertragbar auf viele andere Kommunen. Warum es von Anfang an falsch war, unkontrolliert die Grenzen zu öffnen. Dass wir unbedingt (wieder) einen Unterschied machen müssen zwischen Flüchtlings- und Einwanderungspolitik und zwar mit klaren Regeln, auch Abschiebungen, durch "Fordern und Fördern", dass transparente, für die Bevölkerung nachvollziehbare Entscheidungen nötig sind und dass deren Bedenken und Sorgen Gehör finden müssen. Schlagworte:Antikritik, Auswanderer, Bevölkerungswanderung, Bündnis 90, Die Grünen, Deutsche, Deutsches Sprachgebiet, Deutschland, Erkenntniskritik, Flüchtling, Flüchtlinge, Flüchtlingspolitik, Geflüchtete, Geflüchteter, Integration, Kritik, Migration, Mobilität, Regionale Mobilität, Vertriebener, Wanderung , Wanderungen, Wanderungsbewegung Systematik: Gkl 5 Umfang: 255 Seiten Standort: Gkl 5 Pal ISBN: 978-3-8275-0107-3
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