Das Geschlechterparadox über begabte Mädchen, schwierige Jungs und den wahren Unterschied zwischen Männern und Frauen Dt. Verl.-Anst., München (2008)
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Inhalt: Anhand einer Fülle von Studien und Berufsbiografien kann die kanadische Entwicklungspsychologin nachweisen, dass Frauen aufgrund ihrer biologischen Natur ungeeignet sind, in der männlich geprägten Arbeitswelt nach oben und in Führungspositionen zu gelangen. Vor ein paar Jahren reichte das Sammeln von Anekdoten aus, um dem "kleinen Unterschied" zu neuer Legitimation zu verhelfen, vgl. Gray, Pease & Konsorten. Mit den Erkenntnissen aus der Neurobiologie wird die Geschlechterdifferenz nun auch wissenschaftlich fundiert. Nach H. Fisher (BA 7/00), S. Baron-Cohen (ID 11/04) und L. Brizendine (BA 4/07) sorgt die kanadische Entwicklungspsychologin Pinker für eine neue Aufmerksamkeitswelle. In ihrem in 12 Sprachen übersetzten Bestseller breitet Pinker eine Fülle von Studien und Berufsbiografien von Frauen aus, nach denen sie aufgrund ihrer biologischen Natur ungeeignet seien, in den männlich geprägten Hierarchien unserer Arbeitswelt nach oben zu gelangen und zu führen. Statt auf Risiko und Ringkampf sei die weibliche Biologie auf Selbstverwirklichung und Kommunikation ausgerichtet, und im Beruf werden Flexibilität, faire Kollegen sowie ein interessanter und ausfüllender Job bevorzugt. Dass diese Ergebnisse kein Rollback in der Geschlechterfrage bedeuten, macht Pinker klar: Die Unternehmen müssen umdenken und die Frauenkarte spielen. - Trendtitel. (2)
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