Inhalt: Ein spanischer Journalist gründet ein humanitäres Hilfsprojekt in Indien. Ein junger erfolgreicher Journalist aus Barcelona wird während eines Indienurlaubs mit Armut und Elend konfrontiert - Bilder, die ihn nicht mehr loslassen. Er beschließt sein Leben zu ändern und gründet 2005 die Hilfsorganisation "Mumbai smiles". In dem Buch beschreibt Sanllorente, wie sein Leben diese anderen Richtung nahm und er aus dem komfortablen westlichen Lebensstil ausbrach, um den Ärmsten - Kindern aus den Slums und "Unberührbaren" - zu helfen. Am Anfang steht ein Waisenhaus in Bombay (heute Mumbai), das er mit einer Spendensammlung vor dem Aus rettet. Doch es bleibt nicht nur bei Spenden. Aktiv arbeitet er in dem Waisenhaus mit, gründet später eine Schule und nimmt sich der Leprakranken an, die wie zu biblischen Zeiten als "Aussätzige" behandelt werden. Mittlerweile kümmert er sich vor allem um Organisationen, Spendenwerbung, Medienarbeit für das Projekt, das heute ca. 5.000 Menschen zugute kommt. Sanllorente schreibt engagiert, emotional und manchmal moralisierend.
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