Inhalt: Unter Nutzung antiker Quellen erschließt W. Will ein Alexanderbild, das viele Facetten seines Wesens beleuchtet. Hervorgehoben werden insbesondere seine Bestrebungen um die Verschmelzung der östlichen mit der westlichen Kultur. Mit Abbildungen, Zitatpassagen und Erklärungen. Eingeführte Reihe. Alexander der Große (356-323 v.Chr.) gehört zu den Personen der Weltgeschichte, die mit Charisma ihre Umgebung beherrschten. Seine in kurzer Lebenszeit vollbrachten Taten wurden bereits zu Lebzeiten Gegenstand von Legenden und Mythen und boten für Zeitgenossen und Nachwelt reichlich Stoff zur Interpretation. Unter Nutzung antiker Quellen erschließt W. Will (vgl. BA 8/08, 5/06) ein Alexanderbild, das viele Facetten seines Wesens beleuchtet. Hervorgehoben werden insbesondere seine Bestrebungen um die Verschmelzung der östlichen mit der westlichen Kultur, erkennbar in kriegerischen Aktionen mit nachfolgender Befriedung, aber auch in der Hochzeit von Susa. Eine höchst spannende und anregende Lektüre mit Abbildungen, Zitatpassagen und Erklärungen, empfehlenswert auch für Ergänzung zu J. Engels (BA 6/06). (2) Schlagworte:Biografie Systematik: Egn 1 Umfang: 93 S. : Ill., graph. Darst. Standort: Egn 1 Will ISBN: 978-3-89678-809-2
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