Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) natürlich behandeln Heilmethoden, die für Linderung sorgen ; das können Sie selbst tun ; Hilfe aus der Pflanzenheilkunde Schlütersche, Hannover (2012)
Standort: Veq Fle
Inhalt: Der Ratgeber informiert über neue medizinische Ansätze in Diagnose und Therapie des Prämenstruellen Syndroms und beschreibt, was jede Frau mit entsprechender Ernährung und naturheilkundlichen Mitteln gegen das monatlich wiederkehrende Leiden tun kann. Die Autorin ist Biologin und Ernährungswissenschaftlerin und hat bereits mehrere Ernährungs- und naturheilkundliche Ratgeber geschrieben. Hier erläutert sie klar und genau differenzierend Gründe und Erscheinungsformen des prämenstruellen Syndroms. Sie informiert über neue medizinische Ansätze in Diagnose und Therapie und beschreibt, was jede Frau selbst gegen das monatlich wiederkehrende Leiden tun kann. Ihre breit ausgeführten Ernährungshinweise und gut nachvollziehbaren Anregungen, naturheilkundliche Mittel gegen einzelne Symptome wie Spannungsschmerzen in der Brust, Schlafprobleme, unreine Haut, Migräne, Wassereinlagerungen usw. einzusetzen, sollten in jeder Bibliotheksgröße bereitstehen. Schlagworte:Menstruation, Prämenstruelles Syndrom, Ratgeber - Medizin Systematik: Veq Umfang: 144 S. : Ill. (farb.), graph. Darst. Standort: Veq Fle ISBN: 978-3-89993-629-2
Inhalt: Ein Überblick über die verschiedenen Alternativen zu Zucker: Neben Honig und anderen natürlichen Süßstoffen wie Stevia, Hernandulcin, Thaumatin porträtiert Flemmer auch gebräuchliche, aber problematische und unbekannte sowie gesunde Zuckeraustauschstoffe. Andrea Flemmer (zuletzt ID-B 11/11) stellt Alternativen zu Zucker vor. Nach einem Überblick über die verschiedenen Zuckerarten, ihre Süßkraft und gesundheitlichen Risiken von Zuckerkonsum, beschreibt Flemmer bekannte Süßungsmittel wie Honig, Ahornsirup, Melasse etc. Erklärt wird der Unterschied zwischen Süßstoffen und Zuckeraustauschstoffen, die Problematik künstlicher Süßstoffe, wie z.B. Krebsgefahr, Karies, Übergewicht durch Aspartam, Fructose etc. Weniger bekannte Zuckeraustauschstoffe wie Xylit, Laktit, Erythrit und Inosit haben dagegen gesundheitsfördernde Wirkung (Xylit wirkt gegen Karies, Laktit trägt zur Darmgesundheit bei). Auch natürliche Alternativen wie Stevia, Mabilin, Hernandulcin, die in Japan genutzten Stoffe Phyllodulcin und Perillartin machen gesundes Süßen möglich. Leider sind nicht alle Stoffe in der EU oder in Deutschland zugelassen. Mit wissenschaftlichen Belegen und Bezugsquellen für Zuckeralternativen wie Xylit, Inosit etc. Guter Überblick, der ergänzend zur Stevia-Diskussion bereitgehalten werden sollte, als aktueller Ersatz für Helga Henschel (BA 4/96). (2) Systematik: Vcl 1 Umfang: 109 S. : Ill. (farb.) Standort: Vcl 1 Fle ISBN: 978-3-86731-090-1
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